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Wenn Sie mit einem neuen Chat-Program starten, müssen Sie zumeist Ihre Gesprächspartner einzeln eintragen. Nicht so bei Skype: Es importiert bestehende Kontakte aus MSN Messenger, Windows Messenger, Microsoft Outlook, Outlook Express und Opera mit einem Klick. Die übernommenen Einträge lassen sich jederzeit nachbearbeiten. Ein Im- oder Export in das Elektronische-Visitenkarten-Format „vCard“ ist ebenfalls möglich. Tipp: Wenn Sie die Anwendung nicht installiert haben, aus der Skype die Kontakte importieren soll, müssen Sie die Kontakte als vCard abgespeichert haben, um importieren zu können. Skype-Nutzer können ihre Kontakte auch untereinander austauschen.
Ihre Kontakte werden bei Skype auf einem Server gespeichert. Das bietet mehrere Vorteile: Sollte Ihnen Ihre Skype-Installation verloren gehen, sind Ihre Kontakte noch auf dem Server. Wenn Sie einen anderen Rechner benutzen, werden Ihre Kontakte bei der Anmeldung automatisch vom Server geladen.
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Schutz vor ungewollten Anrufen
Das Angebot zum kostenlosen Telefonieren lockt natürlich auch Spammer an, die Sie mit Werbebotschaften bombardieren wollen. Damit diese nicht Ihren Anschluss blockieren, gibt es bei Skype die Option, dass ein Anrufer erst nach Ihrer Erlaubnis mit Ihnen skypen kann. Diese Funktion finden Sie in der Skype-Software unter »Optionen | Privatsphäre | Erlaubte Anrufe«. Tipp: Sollten Sie einen Gesprächspartner aus Versehen gesperrt haben, können Sie diesen jederzeit unter „Blockierte Kontakte verwalten
“, ebenfalls unter »Optionen | Privatsphäre | Erlaubte Anrufe«, wieder frei geben.
Dateien versenden
Mit Skype ist es möglich, Dateien an andere Skyper zu schicken. Bevor Sie zum Beispiel Ihrem Freund die Party von gestern beschreiben, können Sie Ihm einfach Fotos schicken. Bis zu 50 Dateien lassen sich gleichzeitig versenden, die Größe ist nicht beschränkt.
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